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Buchkritik: Monster

Monster (dt. Monsterkontrolle. Die Schonzeit für Mutanten ist vorbei!), eieiei, das mit den dt. Titeln für Martinez-Bücher hatte ich [https://rauhesitten.ekkart.de/buchkritik-in-the-company-of-ogres/" data-type=“post](schon angekündigt)… Schwamm über den Titel – das Buch ist großartig. Ernsthaft. Monster (unser Hauptheld) kümmert sich um Monster in der realen Welt und sorgt dafür, dass sie Menschen nicht stören. Seine Freundin aus der Hölle ist tatsächlich aus der Hölle. Unsere Hauptheldin Judy findet einen Yeti in einer Kühltruhe und die beiden Welten prallen aufeinander. [...]

Buchkritik: The Automatic Detective

Weiter geht es mit Martinez: The Automatic Detective (dt. Der automatische Detektiv. Gerostet wird später!). Mack Megaton ist ein Roboter, der die Welt zerstören könnte, will er aber nicht, sondern einfach nur Bürger werden und ein normales Leben in Empire City leben. Die Entführung seiner Nachbarn gibt ihm Gelegenheit, seine detektivischen Fähigkeiten zu zeigen und nebenbei die Welt zu retten. [...]

Buchkritik: A Nameless Witch

A Nameless Witch, oder wie wir Deutschen sagen: “Eine Hexe mit Geschmack. Mit doppelter Portion Menschenfleisch!” Aua. Von A. Lee Martinez. Die Geschichte dreht sich um eine Hexe, die mehrere Probleme hat. Sie ist wunderschön, eigentlich recht freundlich und dann kommt auch noch ein gutaussehender Weißer Ritter daher, gefolgt von einer Goblinhorde. Und dann gibt es noch einen bösen Zauberer, der besiegt werden muss. [...]

Buchkritik: In the Company of Ogres

Ich geh jetzt mal die Martinez-Bücher durch, das nächste ist “In the Company of Ogres” (dt. Die Kompanie der Oger. Sterben und sterben lassen!). Zunächst mal: die deutschen Titel sind ja die Katastrophe. Das wird immer schlimmer. Ich hoffe, die Bücher sind besser übersetzt, aber die Titel machen ja die Verlage, die Übersetzung Karen Gerwig, da ist also Hoffnung. [...]

Buchkritik: Gil’s All Fright Diner

Gil’s All Fright Diner (dt. “Diner des Grauens. Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites!” – Argh), der Debütroman von A. Lee Martinez. Earl, ein Vampir, und Duke, ein Werwolf, treffen sich in einem Diner, das zunehmend von Zombies geplagt wird, sie versuchen, der Wirtin Loretta zu helfen, der Plage Herr zu werden. Verkompliziert wird das durch die Beschwörung eines alten Gotts durch Tammy (Misrtress Lillith). [...]

Kritik: Blade Runner 2049 (2017)

Blade Runner 2049 – endlich mal Zeit und Muße gefunden, den Nachfolger von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-blade-runner/" data-type=“post](Blade Runner) anzusehen. Ein Film für die große Leinwand, wenn er noch mal im Kino kommt, könnte es sich lohnen, ihn wegen der Bilder noch einmal anzusehen. Den Abspann konnten wir nicht lesen, weil die Buchstaben dafür zu klein waren. [...]

Kritik: Black Butler: Book Of The Atlantic (2017)

Black Butler: Book Of The Atlantic ist ein Film im Black-Butler-Universum, das wir vor dem Film nicht gekannt haben. Aber man kommt in die Geschichte rein, im Endeffekt wird eine Handlung um Untote erzählt und die Hintergrundgeschichte darüber angesprochen. [...]

Kritik: The Meg (2018)

The Meg – ein Megalodon (großer prähistorischer Hai) wird aus dem Marianengraben geholt, der tiefer als gemessen ist, weil dort eine kalte Wasserschicht statt eines Bodens ist. Jason Statham muss den Hai erlegen. [...]

Ärgerlicher “Bug” in Javas Files-API

Mannomannomann. Da debuggt man eine Stunde für einen Fehler, der m.E. im Design der Java-Files-API liegt. Erwartungshaltung vs. implementierte Realität. Wenn ich schreibe: Files.writeString(file, content, StandardOpenOption.CREATE, StandardOpenOption.WRITE); dann erwarte ich, dass eine neue Datei angelegt wird, falls sie noch nicht existiert, dass der Inhalt “content” in die Datei geschrieben wird und diese danach nur diesen Inhalt enthält. [...]

Musikkritik: Among the Living (1987)

Among the Living von Anthrax – das letzte der großen vier Alben. Die instrumentale Seite erinnert ein wenig mehr an Metallica, Songaufbau und Gesang eher an Slayer. Wir haben also durchaus melodiöse und eher abwechslungsreiche Lieder, aber eher eintönigen Gesang. Zum Glück sind die Lieder alle schnell genug, dass die Freude am Album nicht verblasst. [...]