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Musikkritik: Reign in Blood (1986)

Reign in Blood – nach [https://rauhesitten.ekkart.de/musikkritik-master-of-puppets-1986/" data-type=“post](Master of Puppets) und Peace sells… das dritte Album der großen Vier, die Band ist Slayer. Das ist Thrash Metal, wie er sein sollte – schnell. Und an manchen Stellen schneller. [...]

Musikkritik: Peace Sells… but Who’s Buying? (1986)

Peace Sells… but Who’s Buying? – das zweite der großen vier Alben des Thrash-Metal. Nach https://rauhesitten.ekkart.de/musikkritik-master-of-puppets-1986/" data-type=“post diesmal Megadeth, gegründet von Dave Mustaine, der bereits vor dem ersten Album aus Metallica geschmissen wurde, wegen Alkohol- und Drogenmissbrauch. Das muss man auch erst mal schaffen. [...]

Kritik: Layer Cake (2004)

Layer Cake – das ist britisches Gangsterkino, wie man es liebt: angenehm trockener Grundton, kurze Gewaltspitzen, gute Dialoge und eine verzwickte Geschichte. Daniel Craig ist ein Drogenhändlermittelsmann und ein guter dazu. Es hat sein Geschäft im Griff und möchte in Bälde aussteigen, um ein normales Leben zu führen. Dazu hat er sein Geschäft und sein Geld geordnet. [...]

Kritik: Urban Explorer (2011)

Wie immer bin ich etwas spät zur Party, aber besser spät als nie – deutscher Horror, der in Berlin spielt: Urban Explorer. Bevor wir in Detailkritik ausbrechen, kurz zusammengefasst: Wow. Das ist mal ein richtig hartes Brett: ein Backwood-Slasher in den Tunneln von Berlin. Sehr gut gedreht, gute Schauspieler:innen, ordentliche Story, alle Punkte des Genres abgehakt und auch versucht, einen eigenen Dreh dazu zu finden. [...]

Musikkritik: Master of Puppets (1986)

Master of Puppets ist eine der vier Alben der vier großen Thrash-Metalbands, die das Genre des amerikanischen Thrashmetal begründeten. Da haben wir neben Metallica, von denen “Master of Puppets” ist, in Veröffentlichungsreihenfolge: “Peace Sells… but Who’s Buying?” von Megadeth, “Reign in Blood” von Slayer sowie “Among the Living” von Anthrax. [...]

Musikkritik: Jump (1984)

Wo wir https://rauhesitten.ekkart.de/musikkritik-the-final-countdown-1986/" data-type=“post bei geilen Keyboard-Intros waren: Jump von Van Halen. Ähnlich wie bei Final Countdown muss man nur die erste Note hören und das Lied ist da. Ähnlich wie bei Final Countdown ist die Intromelodie unglaublich einfach und damit sehr effektiv. [...]

Musikkritik: The Final Countdown (1986)

The Final Countdown von Europe, das Lied mit dem geilsten Keyboard-Intro aller Zeiten (dicht gefolgt von Jump). Dieses Intro, das im Lied noch einmal aufgegriffen wird, ist sowas von gut. Dazu die ganze 80er-Pop-Ästhetik und -Inhalte, die hier auf die extrem gute Spitze getrieben werden. [...]

Kritik: A Fish Called Wanda (1988)

Ein Klassiker des humoristischen Films: A Fish Called Wanda (dt. Ein Fisch namens Wanda). Ich dachte lange, es sei ein Monty-Python-Film, aber es ist ein Film von John Cleese, in dem auch Michael Palin mitspielt. [...]

Kritik: Despicable Me 2 (2013)

Margo, Agnes und Edith wohnen glücklich bei Gru, die Minions sind auch noch da, fehlt nur noch eine Frau/Mutter. Die findet Gru in der Anti-Villain-League, die seine Hilfe für einen großen Gegner benötigt, dessen Identität noch herausgefunden werden muss. [...]

Kritik: Despicable Me (2010)

Gru ist der größte Verbrecher aller Zeiten und jetzt will er den Mond stehlen. Dafür braucht er den Verkleinerungsstrahl seines Gegners Vector, der ihn mit dem Diebstahl der Pyramiden von Gizeh düpiert hat. Um den Strahl zu bekommen, braucht er die drei Waisen Margo, Edith und Agnes. [...]