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Kritik: The Pirates! Band of Misfits (2012)

The Pirates! Band of Misfits (auch “The Pirates! In an Adventure with Scientists!”, dt. “Die Piraten! Ein Haufen merkwürdiger Typen”), ein Animationsfilm von Aardvark, den Wallace & Gromit/Shaun-Typen. An sich eine sichere Bank, wenn da nicht Chicken Run gewesen wäre, den ich als eher mittelmäßig in Erinnerung habe. Daher lag der Film hier ein paar Jahre rum aus Angst, dass er mittelmäßig sein könnte, aber irgendwann muss man sich ja ranmachen und es war eine angenehme Überraschung. [...]

Kritik: Urban Legends: Bloody Mary (2005)

Urban Legends: Bloody Mary (dt. Düstere Legenden 3) – der dritte Teil der https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-urban-legend-1998/" data-type=“post-Reihe (je nachdem, wie man zählt, ist aber auch nicht wichtig). Wir verlassen die eher geerdeten Legenden der ersten beiden Teile und greifen auf Bloody Mary zurück, die sich durch die Gegend mordet, eher im Stil von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-final-destination/” data-type=“post](Final Destination) als von Urban Legend. Dazu ein richtig schwaches Drehbuch, sehr durchschnittliche Schauspieler:innen (Kate Mara in Zeitlupe) und schechte Inszenierung. [...]

Kritik: Ready Player One (2018)

Ready Player One – der Film zum Buch. Von Steven Spielberg, dem Meister der 80er. Die Handlung folgt der des Buchs: Parzival muss in drei Quests die Herrschaft über die OASIS erringen, gegen die anderen Player und IOI. Dazu springen wir erzählerisch zwischen OASIS (komplett CGI) und Erde (viel CGI) hin und her. [...]

Buchkritik: Ready Player One (2011)

Ready Player One – der Debütroman von Ernest Cline, die buchgewordene Abfeierung der 80er-Jahre-Kultur, von FIlm über Musik bis zu Computerspielen. 2045 – Dystopie – Slums, die Erde ist nur für Reiche wirklich lebenswert, dafür gibt es OASIS, ein MMORPG und vortuelle Welt, in der man der Erde entfliehen kann und per Avatar am Leben teilnimmt. Natürlich werden die sozialen Probleme auch hier gespiegelt, Reiche haben es leichter, andererseits ist hier ein Aufstieg auch durch Arme möglich (wenngleich nicht wahrscheinlich). [...]

Kritik: The Thing (2011)

The Thing, die dritte Verfilmung von Who goes there?, die die Vorgeschichte in der norwegischen Station zum https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-thing-1982/" data-type=“post erzählt. Das ist an sich recht geschickt gewählt, da so die bekannte Geschichte variiert werden kann und dennoch ein guter Bezug hergestellt wird. [...]

Kritik: The Thing (1982)

The Thing von John Carpenter – einer der Klassiker des Horrorfilms. Er ist eine recht werksgetreue Interpretation des Buchs “Who goes there?” von John W. Campbell Jr. aus dem Jahr 1938. Das Buch wurde schon 1951 als “The Thing from Another World” verfilmt, das aber recht frei mit der Geschichte umging. [...]

Kritik: Urban Legends: Final Cut (2000)

Urban Legends: Final Cut (dt. Düstere Legenden 2 – Final Cut) – der unvermeidliche Nachfolger zu Urban Legend. Die Geschichte ist dieselbe wie beim ersten Teil: Leute werden wie in Urban Legends umgebracht und wir müssen mit Amy (Jennifer Morrison) herausfinden, warum, wer und wie kommt man da raus? [...]

Kritik: Urban Legend (1998)

In einer Zeit, in der noch niemand so richtig wusste, was eine “Urban Legend” ist, übernahm es der Film Urban Legend (dt. Düstere Legenden), das Thema spannend und blutig aufzubereiten und der Welt darzubieten. [...]

Kritik: Coma (2019)

Coma (Кома) – ein russischer Science-Fiction-Film. Viktor wacht in einer Welt auf, die gerade zu entstehen scheint und die nur aus Bruchstücken besteht, die schräg und schief zueinander stehen. Er liegt im Koma und befindet sich in der Komawelt, die aus den Erinnerungen aller komatösen Patienten zusammengesetzt ist. [...]

Kritik: Boogie Nights (1997)

Boogie Nights – der Film über den Aufstieg und Fall des Pornostars John Holmes (im Film “Dirk Diggler”, gespielt von Mark Wahlberg), Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Eine Parabel auf Hollywood, das Pornogeschäft und die ausklingenden 70er, gespickt mit herausragenden Darstellungen, den Flair der Zeit zielsicher einfangend, pointiert gezeichnet, punktgenau gefilmt. Regie Paul Thomas Anderson, zahllose Auszeichnungen und Nominierungen. [...]