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Kritik: Spider-Man 2 (2004)

Spider-Man 2 – der Nachfolger des ordentlichen, wenngleich etwas zähen [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-spider-man-2002/" data-type=“post](ersten Teils) der Raimi-Trilogie. Oh je, es wird zäher. Alle sind unglücklich: Spidey über sich selbst, Mary Jane, weil Peter ein Idiot ist, Harry, weil sein Vater tot ist und Doc Ock sowieso. [...]

Buchkritik: Der Schrecksenmeister (2007)

Der Schrecksenmeister – nach der [https://rauhesitten.ekkart.de/buchkritik-die-stadt-der-traeumenden-buecher/" data-type=“post](Stadt der Träumenden Bücher) geschrieben, diesmal eine eher lokale Geschichte aus Zamonien, dennoch sehr gut und wieder einmal sehr einfallsreich. Echo, das Krätzchen, lässt sich vom Schrecksenmeister durchfüttern, um nicht zu Verhungern. Dafür darf ihn der Schrecksenmeister beim nächsten Vollmond schlachten, um sein Kratzenfett auszukochen. [...]

Buchkritik: Rumo & Die Wunder im Dunkeln (2003)

Rumo & Die Wunder im Dunkeln – Moers macht sich in Zamonien breit und erweitert seine Welt. Rumo, der kleine Wolpertinger wird erst von Teufelszyklopen entführt, lernt sprechen, lesen und kämpfen, reist dann in die Stadt der Wolpertinger, wo er am Ende des silbernen Bandes Rala trifft, seine große Liebe. Diese muss noch aus der Unterwelt befreit werden vor dem großen Happy End. (stark verkürzte Darstellung) [...]

Buchkritik: Ensel und Krete (2000)

Ensel und Krete – Moers legt ein Jahr später seine nächste Zamoniengeschichte vor und erfindet Hildegunst von Mythenmetz. Was für ein Geniestreich. Die Geschichte selbst ist eigentlich “nur” ordentlich gelungen, eine Hänsel- und Gretel-Adaption mit einem grusligen Wald, dem Laubwolf, Sternenstauner und dem richtig gut gelungenen Stollentroll (der ist wirklich gut) – an der Fantasie Moers’ gibt es nichts auszusetzen. [...]

Buchkritik: Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär (1999)

Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär – was soll man sagen… Der Lügenbär ist eine der besten Figuren von Walter Moers (und ich kenne Herrn Breske), 1988 erfunden und nachhaltig zu Recht zu Weltruhm gelangt (in Deutschland). 1999 dann https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-kaeptn-blaubaer/" data-type=“post und Buch und beides hätte gut in die Hose gehen können, bei so einer ausdefinierten und langlebigen Figur. [...]

Buchkritik: Die Stadt der Träumenden Bücher (2011)

Die Stadt der Träumenden Bücher – https://rauhesitten.ekkart.de/buchkritik-die-stadt-der-traeumenden-buecher-graphic-novel/" data-type=“post hatten wir die Graphic Novel, heute geht es um das Buch selbst. Wenn Walter Moers sich “mal” dahinterklemmt und Mühe gibt beim Schreiben, dann gibt es ein sehr, sehr gutes, fantasievolles Buch, das einen in eine Welt entführt, die sich real und frisch anfühlt und doch völlig neu ist. [...]

Buchkritik: Die Stadt der Träumenden Bücher (Graphic Novel)

Die Stadt der Träumenden Bücher – Walter Moers’ Originstory von Hildegunst von Mythenmetz, dem Erfinder des Mythenmetzschen Abschweifung. Das Buch ist schon herausragend gut (jedenfalls der erste Teil), jetzt also die Umsetzung als Graphic Novel. Dabei hat Moers den Inhalt des Buchs komprimiert, die wichtigsten Erzählstränge beibehalten und zu jedem Bild des Buchs eine Skizze gefertigt. Dann übernahm Florian Biege und schuf die detailreichen, farbigen Gemälde, die den Inhalt des Buchs auszeichnen. Dazu handgeletterter Text und fertig ist das Buch. [...]

Kritik: Spider-Man (2002)

Spider-Man von Sam Raimi. Mit Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Willem Dafoe, James Franco. Musik Danny Elfman. Was kann schiefgehen. Na ja, so richtig nichts, aber die Nachwirkungen… Originstory von Spiderman, als wenn das nötig wäre, aber sei es drum. Tobey Maguire wird gebissen, lernt seine Fähigkeiten, bringt seinen Onkel um und leidet dann den Rest des Films. [...]

Kritik: The Incredibles (2004)

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Kritik: The Cabin in the Woods (2011)

The Cabin in the Woods – Wow. Was für ein Film! Da denkst Du, Du hast schon alles in Sachen Backwood- und Monster-Horror gesehen und dann kommt ein Film und erzielt mit einem kleinen Twist in der Erzählung eine unglaubliche Wirkung, die das Genre belebt und einen neuen Blick auf das fast auserzählte Genre wirft. [...]