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Kritik: Lethal Weapon 4

Lethal Weapon 4 ist ok. Nicht wirklich schlecht, aber immer noch unterhaltsam. Aber als vierter Teil muss er sich dem Vergleich mit den Vorgängern stellen und da schneidet der Film nicht gut ab. [...]

Kritik: Lethal Weapon 3

Lethal Weapon 3 – wie schön ist es, dass sie die Filme durchnumeriert haben, statt ihnen dauernd originelle Namen zu geben (Fast & Furios, ich schau auf Dich). Lethal Weapon hat die beste Eröffnungssequenz der Lethal-Weapon-Reihe, die gleichzeitig eine der besten Filmexplosionen ever ist, vergleichbar mit Stirb Langsam 3. Ein ganzes Haus wird in die Luft gejagt. Die Katze wird gerettet. [...]

Hallorenkugeln schmecken wie “Not zur Tugend gemacht”

Ich mag die nicht, Konsistenz und Geschmack – wer hat sich das ausgedacht. Und gibt es Leute, die davon mehr als eine am Stück* essen können? innerhalb einer Stunde

Kritik: Lethal Weapon 2

Lethal Weapon 2 – einer der wenigen Fälle, wo der zweite Teil ein wenig besser ist als der erste. Riggs und Murtaugh sind noch zusammen und müssen es mit südafrikanischen Nazis aufnehmen, die ihre diplomatische Immunität für kriminelle Machenschaften ausnutzen. Eine Immunität, die Murtaugh übrigens aufheben wird. [...]

Kritik: Lethal Weapon

Lethal Weapon ist der Auftakt einer vierteiligen Filmreihe mit Mel Gibson und Danny Glover, eine Erneuerung der Karriere Glovers und der große Start der Karriere von Mel Gibson, der vorher mit Mad Max zwar bekannt aber noch kein Superstar geworden war. [...]

Kritik: Käpt’n Blaubär

Käpt’n Blaubär ist der Langfilm über den Lügenbär, der es vom Fernsehen über Hörspiele dann auch ins Kino geschafft hat, während seine Biographie von Moers geschrieben wurde. Wir begleiten den Käpt’n auf seiner Mission, die Bärchen aus den Fängen von Prof. Dr. Feinfinger zu befreien. Dazu muss der etwas behäbig gewordene Bär erst einmal in Form kommen und dann zahlreiche Abenteuer mit Hein Blöd bestehen, bevor er die Bärchen befreien kann, die in der Zwischenzeit grausam von Prof. Dr. Feinfinger gefoltert werden. [...]

Kritik: An American Werewolf in London

An American Werewolf in London ist einer der besten Werwolffilme und auch einer der lustigsten. Gesehen hab ich ihn Ende der 80er Jahre zusammen mit Freunden, die danach noch über dunkle Straßen nach Hause fahren mussten. War wohl eine lange Fahrt. [...]

Kritik: Dog Soldiers

Dog Soldiers ist der Debütfilm von Neil Marshall, den ich schon für The Descent und Doomsday in den Himmel gelobt habe. Ein Werwolffilm. Eine Gattung, die schon ausgestorben schien und nur noch für ironische Filme wie den sehr guten An American Werewolf in London gut zu sein schien. [...]

Kritik: The Descent

The Descent ist erst der zweite Film von Neil Marshall aber was für ein Brett! Marshall hatte vorher mit Dog Soldiers schon einen sehr, sehr guten Werwolffilm gedreht. Da war es schwer, hier etwas draufzusatteln. [...]

Kritik: Ip Man 2

Ip Man 2 – sie haben Rocky 4 neu verfilmt! Ip Man ist wieder da, wieder mit Donnie Yen und erfreulicherweise auch Sammo Hung. Leider auch mit fast durchgängiger Klischeehandlung. [...]