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Kritik: 30 Days of Night

30 Days of Night ist ein interessanter Vampirfilm, der in Alaska angesiedelt ist. Heftige Spoiler ahead. Vampire sind hier klassisch böse brutal und auf Blut aus aber auch durch Sonnenlicht verwundbar. Daher nutzen sie die 30tägige Nacht im Städtchen Barrow oberhalb des Polarkreises, um dieses zu überfallen und eine Weile Zeit zum Blutbad zu haben. [...]

Kritik: 2009: Lost Memories

2009: Lost Memories ist eine koreanisch-japanische Koproduktion um Dinge, die in der koreanisch-japanischen Geschichte stattgefunden haben, die verändert wurden und in der Zukunft wieder zurückverändert und so. Vielleicht kurz zur Erklärung: ich arbeite mich gerade durch alle möglichen Filme durch und im Zweifelsfall alphabetisch. Deswegen ist 2009… dran. [...]

Kritik: Basilisk

Basilisk ist das Anime zur gleichnamigen Manga-Serie über den Kampf zweier Clans um 1000jährigen Ruhm und, wie ich aus der WIkipedia erfahren habe, um die Nachfolge von Tokugawa Hidetada. Das Anime konzentriert sich auf den Kampf der Clans, die je zehn KämpferInnen mit besonderen Fähigkeiten aufgeboten haben, um zu gewinnen. Die zukünftigen Anführer der Clans sind aber eigentlich verlobt und wollen nicht kämpfen. [...]

Kritik: 2001: A Space Odyssey

2001: A Space Odyssey ist ein Klassiker der Filmgeschichte, den ich bisher zweimal ganz gesehen und mehrfach angefangen und abgebrochen habe. Die Handlung sollte mittlerweile jedem bekannt sein: ein Monolith erscheint zu Entwicklungssprüngen der Menschheit, wird auf dem Mond gefunden und untersucht. Diese Untersuchung wird mit einer Jupitermission fortgesetzt, wo ein nächster Monolith wartet, der Dr. David Bowman auf eine psychedelische Reise mit interpretationsbedürftigem Ende entführt. [...]

Kritik: 28 Weeks Later

28 Weeks Later ist die Fortsetzung zu 28 Days Later …, der ein sehr ordentlicher Zombiefilm ist. Spoilerwarnung. Der Film setzt auf den Umständen des ersten Films auf, übernimmt aber keine handelnden Personen, sondern schafft sein eigenes Umfeld. Wir beginnen mit Robert Carlyle, der aus Panik bei einem Zombieüberfall seine Frau im Stich und den Zombies überlässt. Er flieht und überlebt als einziger des bis dahin sicheren Hauses, alles sehr gut gefilmt, sehr nah an den Personen und sehr nachvollziehbar. [...]

Kritik: Iron Sky: The Coming Race

Iron Sky: The Coming Race ist die Fortsetzung zu Iron Sky, der mir gut gefallen hat, auch in der zweiten Sichtung. Der Nachfolger setzt einige Zeit nach dem ersten Teil ein: die Erde ist unbewohnbar, was an Leuten übrig ist, fristet auf dem Mond sein Dasein. Als Russen von der Erde kommen, bringen sie Führer Kortzfleisch mit, der unserer Hauptheldin von der hohlen Erde, den Reptiloiden und einer unendlichen Energiequelle erzählt, die für das Weiterleben der Menschheit genutzt werden könnte, um dem instabilen Mond zu entkommen. [...]

Kritik: Spider-Man: Into the Spider-Verse

Spider-Man: Into the Spider-Verse (deutsch: Spider-Man: A New Universe) ist die 2018er-Verfilmung der Spiderman-Geschichte als animierter Film. Ich war gespannt, ob aus der Geschichte noch was rauszuholen ist nach etlichen, sehr oft sehr zähen Verfilmungen. Immerhin hat der Film einen Oscar als bester animierter Film gewonnen. [...]

Kritik: The Warriors

The Warriors ist ein Klassiker von 1979, der erste große Film von Walter Hill und ein interessanter Film. Wir sind in der Zukunft von New York (von 1979 gesehen), in der New York von hunderten Gangs geplagt ist. Cyrus versucht, die Gangs zu vereinen im Kampf gegen die Polizei, wird getötet und die neun Warriors, die beim Treffen in der Bronx waren, versuchen, nach Coney Island zurückzukommen, obwohl ihnen der Mord an Cyrus untergeschoben werden soll. [...]

Kritik: House of the Dead

Es geht weiter in den Untiefen der schlechten Filme: House of the Dead vom Meister Uwe Boll. Hier hab ich immerhin 15 Minuten durchgehalten und etwas gespult, ob es noch besser wird – es wird nicht. [...]

Kritik: The Slaughter

Apropos Totalausfälle: The Slaughter. Meine Fresse, ist das mies. Ich guck wirklich alles, aber bei the Slaughter hab ich 3 Minuten durchgehalten, dann ausgemacht und bin kein bisschen neugierig, ob der Film besser wird. [...]