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Kritik: Wyrmwood

Wyrmwood ist ein australischer Independent-Zombiefilm: gedreht mit geringem Budget, beschränkten Möglichkeiten und eingeschränkt talentierten Schauspielern. Dafür sieht er sehr ordentlich aus und macht erstaunlich viel Spaß. Achtung Spoiler: Barry will mit seiner Familie vor einer Zombieepidemie fliehen, seine Schwester finden (die ein Fototudio für Fetischmodels hat) und dann gucken, wie es weitergeht. Leider muss er seine Familie mit einer Nailgun töten (Zombies), die Nägel gehen aus, als er sich selbst töten will. Er findet andere Überlebende und schlägt sich weiter durch (die Überlebenden werden dabei immer weiter dezimiert). [...]

Kritik: 28 Days Later…

28 Days Later… ist ein Zombiefilm von Danny Boyle. Ja, dem Danny Boyle. Eine Gruppe Aktivisten befreit Tiere aus einem Versuchslabor, nicht wissend (oder ignorierend), dass diese ein Virus tragen, dass Menschen zombifiziert und hochansteckend ist. [...]

Kritik: Detektiv Conan – Der purpurrote Liebesbrief

Detektiv Conan – Der purpurrote Liebesbrief (Meitantei Conan: Karakurenai no raburetâ) ist der 21. Kinofilm um Detektiv Conan, 2017 mit großem Tamtam und riesigem Erfolg gestartet, jetzt auch in der Anime-Night gelandet. [...]

Kritik: The Maze Runner

The Maze Runner, der erste Teil der Verfilmung einer Jugendbuchreihe, die ich nicht gelesen habe (das zieht sich in letzter Zeit durch, als Thema), das gibt mir die Freiheit, den Film für sich betrachten zu können. [...]

Kritik: Ong-Bak 3

Ong-Bak 3, der Nachfolger von Ong-Bak und Ong-Bak 2. Die Frage ist berechtigt, warum ich den Film nach dem zweiten Teil angesehen habe. Weil es eine 3er-Box war. Der Film nimmt nahtlos das Ende des zweiten Teils auf, der mit einer Art Cliffhanger endete (ohne Spannung). Unser Held geht jetzt ins Kloster, lernt Beherrschung und den Rest hab ich vergessen. [...]

Kritik: Ong-Bak 2

Ong-Bak 2, der Nachfolger von Ong-Bak. Die Erwartungen ruhen auf einer Wiederholung der guten Action, evtl. mit etwas weniger Story und einhergehender Schauspielerei. Tja. Die Geschichte wird ins 15. Jh. verlegt, wo Tony Jaa Martial-Arts lernt und wir ihm dabei zusehen können – er stammt aus reicher Familie, wächst aber unter Banditen auf – fragt einfach nicht. Durch den Erfolg des ersten Teils zum Star geworden, dem evtl. auch gesagt wurde, dass er ein Schauspieler wäre, übernimmt sich der Film in allen Belangen. [...]

Kritik: Ong-Bak

Ong-Bak ist ein thailändischer Martial-Arts-Film und der Durchbruch von Hauptdarsteller Tony Jaa. Einem Dorf wird eine heilige Statue gestohlen, Tony Jaa muss sie aus der Stadt zurückholen und dabei alle Gegner mit Muay Thai besiegen. [...]

Kritik: The Raid 2

The Raid 2 (Serbuan Maut 2: Berandal) ist die Fortsetzung zum grandiosen The Raid. Große Erwartungen – noch größere Enttäuschung. Der Film ist lang. Viel zu lang. Extrem lang. 2 Stunden 30, die sich anfühlen wie 4-6 Stunden. Laaaaaang. [...]

Kritik: The Raid

The Raid (Serbuan Maut), in der IMDB seltsamerweise als “The Raid: Redemption” ausgewiesen, ist ein indonesischer Kampfsportactionfilm eines walisischen Regisseurs (Gareth Evans). Es geht um ein SWAT-Team, das ein mehrstöckiges Apartmenthaus stürmen soll, um den Bösewicht gefangenzunehmen, der das gesamte Gebäude unter seiner Kontrolle hat. Ein Teammitglied ist ein Verräter, jada jada jada, alle tot. [...]

Kritik: Happy Death Day

In Happy Death Day folgen wir der Studentin Tree Gelbman, die von einem maskierten Mann ermordet wird. Jeden. Tag. Aufs. Neue. Wir versuchen, mit ihr gemeinsam herauszufinden, warum sie getötet wird, wer dahinter steckt und ob sie dem Ganzen entkommen kann, denn im Gegensatz zum Murmeltiertag wird sie jeden Tag etwas schwächer, ein Ende ist also abzusehen. [...]