Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: Legionnaire (1998)

Ich merke grade, mir fehlen echt viele JCVD-Filme, was zum Teufel ist “Knock Off”? Egal, danach geht es weiter mit Legionnaire. Langweilig. Grottenschlecht. “Augen reiben und ungläubig auf die Leinwand starren”-schlecht [...]

Kritik: Double Team (1997)

Maximum Risk hab ich ausgelassen, also geht es bei JCVD mit Double Team weiter. Irgendeine Spionagegeschichte, bei der er ein Buddy-Duo mit Dennis Rodman bilden und irgendwen retten soll. Sagen wir mal so: JCVD ist nicht der schlechteste Schauspieler im Film. Und Tsui Hark liefert nicht seinen besten Film ab. Und die Chemie zwischen den beiden Schauspieltitanen stimmt wirklich gar nicht. Und die Geschichte ist blöd und überkomplex zugleich. [...]

Kritik: Heist (2015)

Heist (dt. Bus 657) ist die englische Bezeichnung für einen raffiniert ausgedachten und durchgeführten Diebstahl, hier versagt der Film schon einmal, denn raffiniert, elegant oder gar gut ausgeführt ist der Millionendiebstahl nicht. Unser Held (Jeffrey Dean Morgan) will seiner Tochter die Krebsoperation finanzieren, der Böse (Robert De Niro) hat auch Krebs, ist aber trotzdem einfach böse und auch die anderen Figuren entspringen dem Klischeehandbuch: der korrupte Cop, die Polizistin mit dem Herz am rechten Fleck, der blöde Chef, der unmenschliche Handlanger, der jähzornige Räuber, die aufrechte Tochter. [...]

Kritik: Becky (2020)

Becky ist die dreizehnjährige Heldin des Films. Sie ist nicht über den Tod ihrer Mutter hinweg, als ihr Vater sie zu einem Ausflug in ihr altes Wochenendhaus mitnimmt, bei dem er seine neue Frau und deren Sohn vorstellen will. Becky ist ein eher nerviger Teenager, der Vater weiß offensichtlich nicht mit der Situation umzugehen, sie auch nicht und die Idee des gemeinsamen Wochenendes war jetzt auch nicht die beste. [...]

Kritik: The Hunt (2020)

The Hunt hat mich überrascht. Das Genre “Leute werden entführt und gejagt” hat halt einfach sehr viele Graupen hervorgebracht, letztens erst https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-condemned/" data-type=“post” data-id=“7250”>The Condemned oder der ganz schlimme =“https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-31/” data-type=“post. Daher sind meine Erwartungen an solche Filme eher gedämpft, da ist zu viel B-C-Material unterwegs. [...]

Kritik: Abduction (2019)

Abduction ist der Versuch, einen Martial-Arts-Film mit phantastischen Elementen anzureichern und damit neue Möglichkeiten des Geschichtenerzählens auszuloten. Sach ich mal so. Das klappt eigentlich ganz gut und macht die Geschichte tatsächlich interessanter. Leider wird der Ansatz nicht wirklich gut durchgezogen und die Geschichte ist extrem hanebüchen und schlecht erzählt. Schade. [...]

Kritik: Brick Mansions (2014)

Brick Mansions ist das amerikanische Remake von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-banlieu-13-2004/" data-type=“post](Banlieu 13), Konstante ist David Belle, der seine Rolle aus dem Original wiederholt. Ihm zur Seite diesmal Paul Walker, die Geschichte spielt in Detroit. Das Original ist mit sehr leichten Abweichungen 1:1 übernommen, die Abweichungen sind mal mehr, mal weniger schlimm. Schlimm ist z.B., dass jegliche Logik aufgegeben wurde. Wirklich jede. [...]

Kritik: The Quest (1996)

The Quest – das Regiedebüt von JCVD mit ihm in der Hauptrolle. Die Story ist “https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-bloodsport-1988/” data-type=“post”, nur mit einem armen Kämpfer statt Frank Dux. Der Film ist groß angelegt und will ein epischer Abenteuerfilm sein. Roger Moore spielt mit. [...]

Kritik: Sudden Death (1995)

Vielleicht ist es nur Ermüdung nach den vorherigen Graupen, aber Sudden Death ist einfach ein oker Actionfilm. Ein ganzes Eisstadion wird von Terroristen als Geisel genommen (sie wissen nichts davon), eigentlich geht es den Erpressern aber um den Vizepräsidenten. Sie nehmen auch JCVDs Tochter als Geisel und haben nicht mit ihm selbst gerechnet. Er macht sich an die Arbeit und nach und nach lichten sich die Reihen der Bösewichter. [...]

Kritik: Street Fighter (1994)

Timecop hab ich wieder nicht gesehen, dafür Street Fighter. Ein Bösewicht, UN-Truppen, mittendrin JCVD, Kylie Minogue und Raul Julia. Fragt nicht nach der Geschichte, die ist unlogisch, verworren und mies. Gleiches gilt für die schauspielerischen Leistungen, die Schauplätze, die Inszenierung und die Regie. [...]