Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: Domino (2005)

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Kritik: Ragnarok (2013)

Ragnarok, norwegische Fantasy mit dem irreführenden deutschen Titel “Drachenkrieger” – weder Drachen noch Krieger treten auf. OK, Krieger in einer einminütigen Rückblende. In dieser Rückblende sehen wir die Krieger am See, bei dem sie ein Ungeheuer beschwören – Cut zur Gegenwart, Sigurd, alleinerziehender Vater mit Abhakproblemen bei der Erziehung seiner Kinder (ich meine, gibt es einen Film ,der ohne das obligatorische Auftritt-Verpassen des schussligen Vaters auskommt?) Dennoch sind die Kinder eigentlich pfiffig. [...]

Kritik: The Art of the Steal (2013)

The Art of the Steal ist ein Heist-Movie, also ein Film, bei dem es um den eleganten Diebstahl von Dingen geht. Crunch (Kurt Russel – apropos elegant) hat eine Crew, mit der er Bilder stiehlt, am Anfang geht ein solcher Diebstahl schief und sein Bruder Nicky (Matt Dillon) verpfeift ihn, so das er mehrere Jahre in einem polnischen Gefängnis eingesperrt wird. [...]

Kritik: Sector 7 (2011)

Sector 7 ist ein koreanischer Monsterfilm auf einer Bohrinsel. Auf der Suche nach Öl werden kleine Lebewesen gefunden, die 24 Stunden brennen und bei Versuchen, diese größer zu züchten entsteht ein Monster, dass alle Leute der Bohrinsel auffrisst oder tötet. [...]

Kritik: Terminator: Dark Fate (2019)

Irgendwie ist Terminator: Dark Fate ein wenig an mir vorbeigegangen, obwohl er an [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-terminator-2-judgment-day-1991/" data-type=“post](Terminator 2) anschließen will, Schwarzenegger und Linda Hamilton dabei sind und der Film gute Kritiken bekommen hat. [...]

Kritik: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith (2005)

Der Abschluss der schlimmen Trilogie: Revenge of the Sith. Anakin wird zu Darth Vader und mir ist bis zum Ende des Films unklar geblieben, warum? Dafür hat der Film ca. 25 Minuten, in denen er sich wie Star Wars anfühlt, das haben die Vorgängerfilme nie geschafft. Und natürlich sind das die Szenen, in denen Darth Vader entsteht. [...]

Kritik: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones (2002)

Attack of the Clones – während der erste Teil noch starke Emotionen bei mir auslöste, ist dieser Film einfach nur langweilig. Irgendwas mit einer Verschwörung und Klonen und Anakin trifft Padmé und die reden und reden und reden, alles statisch, alles laaaaaang. [...]

Kritik: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace (1999)

Als bekannt wurde, dass neue Star-Wars-Filme kommen, hatte ich mich gefreut (untertrieben Darstellung), denn die weitere Geschichte von Luke und Leia interessierte mich, die Schauspieler:innen waren auch noch nicht zu alt, konnte gut werden. [...]

Kritik: Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi (1983)

Return of the Jedi – sicher der Film der ersten Trilogie, der am schlechtesten gealtert ist. An sich ist der Film ein sehr guter Abschluss der Trilogie, aber die Ewoks – sagen wir so – als Kind fand ich die gut, beim ersten sehen ok, mittlerweile sind sie knuffig aber sehr schlecht gealtert. [...]

Kritik: Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back (1980)

The Empire Strikes Back – der düstere Nachfolger. Der Film, der Tiefe in das Star-Wars-Universum bringt. Wo der erste Film noch ein einfaches Märchen erzählt, wird es hier etwas härter. Schon der Eisplanet ist unwirtlich, die Ausbildung von Luke, bei der man dessen Frust so gut nachvollziehen kann. Die Jagd auf den Falken im Asteroidenfeld. Die Überlegenheit des Imperiums, die in der Wolkenstadt am Deutlichsten zu sehen ist, C-3PO wird zerlegt, Han eingefroren. Darth Vader wird unbezwingbar. [...]