Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Buchkritik: Emperor Mollusk versus The Sinister Brain

Emperor Mollusk versus The Sinister Brain (dt. Terror der Tentakel) – diesmal überbordende Fantasy (Urban, Klassisch, SciFi) von A. Lee Martinez. Das Buch lässt sich nicht wirklich klassifizieren. Emperor Mollusk… Intergalactic Menace. Destroyer of Worlds. Conqueror of Other Worlds. Mad Genius. Ex-Warlord of Earth. …hat eigentlich alles erreicht. Und sich zur Ruhe gesetzt. Wenn ihm langweilig ist, beschäftigt er sich mit Venusianern. Oder Saturnianern. Oder Marsianern. Oder löst die Energiekrise. [...]

Buchkritik: Chasing the Moon

Chasing the Moon (dt. Der Mond ist nicht genug) – ein weiterer Urban-Fantasy-Roman von A. Lee Martinez. Diana ist nicht grad glücklich mit ihrem Leben, aus verschiedenen Gründen. Da bietet sich ihr die Möglichkeit, in das perfekte Apartment einzuziehen. [...]

Buchkritik: Divine Misfortune

Divine Misfortune (dt. Gott im Unglück), Martinez begibt sich in die Welt der Götter, die auf Erden eigentlich ein gutes Leben haben. Aber da ist auch Lucky, der Gott des Glücks, der Phil und Terry versucht, Anubis, der eigentlich alles hinter sich hat und ein Gott, der Lucky nicht wohlgesonnen ist. [...]

Buchkritik: Too Many Curses

Too Many Curses (dt. Zu viele Flüche), es geht doch mit den deutschen Titeln… Martinez kehrt zur reinen Fantasy zurück. Der Zauberer Margle the Horrendous tötet seine Gegner nicht, sondern verwandelt sie in Kreaturen, die er in seinem Schloss gefangen hält. Nessy ist die Koboldin, die im Schloss für Ordnung sorgt. [...]

Buchkritik: Monster

Monster (dt. Monsterkontrolle. Die Schonzeit für Mutanten ist vorbei!), eieiei, das mit den dt. Titeln für Martinez-Bücher hatte ich [https://rauhesitten.ekkart.de/buchkritik-in-the-company-of-ogres/" data-type=“post](schon angekündigt)… Schwamm über den Titel – das Buch ist großartig. Ernsthaft. Monster (unser Hauptheld) kümmert sich um Monster in der realen Welt und sorgt dafür, dass sie Menschen nicht stören. Seine Freundin aus der Hölle ist tatsächlich aus der Hölle. Unsere Hauptheldin Judy findet einen Yeti in einer Kühltruhe und die beiden Welten prallen aufeinander. [...]

Buchkritik: The Automatic Detective

Weiter geht es mit Martinez: The Automatic Detective (dt. Der automatische Detektiv. Gerostet wird später!). Mack Megaton ist ein Roboter, der die Welt zerstören könnte, will er aber nicht, sondern einfach nur Bürger werden und ein normales Leben in Empire City leben. Die Entführung seiner Nachbarn gibt ihm Gelegenheit, seine detektivischen Fähigkeiten zu zeigen und nebenbei die Welt zu retten. [...]

Buchkritik: A Nameless Witch

A Nameless Witch, oder wie wir Deutschen sagen: “Eine Hexe mit Geschmack. Mit doppelter Portion Menschenfleisch!” Aua. Von A. Lee Martinez. Die Geschichte dreht sich um eine Hexe, die mehrere Probleme hat. Sie ist wunderschön, eigentlich recht freundlich und dann kommt auch noch ein gutaussehender Weißer Ritter daher, gefolgt von einer Goblinhorde. Und dann gibt es noch einen bösen Zauberer, der besiegt werden muss. [...]

Buchkritik: In the Company of Ogres

Ich geh jetzt mal die Martinez-Bücher durch, das nächste ist “In the Company of Ogres” (dt. Die Kompanie der Oger. Sterben und sterben lassen!). Zunächst mal: die deutschen Titel sind ja die Katastrophe. Das wird immer schlimmer. Ich hoffe, die Bücher sind besser übersetzt, aber die Titel machen ja die Verlage, die Übersetzung Karen Gerwig, da ist also Hoffnung. [...]

Buchkritik: Gil’s All Fright Diner

Gil’s All Fright Diner (dt. “Diner des Grauens. Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites!” – Argh), der Debütroman von A. Lee Martinez. Earl, ein Vampir, und Duke, ein Werwolf, treffen sich in einem Diner, das zunehmend von Zombies geplagt wird, sie versuchen, der Wirtin Loretta zu helfen, der Plage Herr zu werden. Verkompliziert wird das durch die Beschwörung eines alten Gotts durch Tammy (Misrtress Lillith). [...]

Kritik: Blade Runner 2049 (2017)

Blade Runner 2049 – endlich mal Zeit und Muße gefunden, den Nachfolger von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-blade-runner/" data-type=“post](Blade Runner) anzusehen. Ein Film für die große Leinwand, wenn er noch mal im Kino kommt, könnte es sich lohnen, ihn wegen der Bilder noch einmal anzusehen. Den Abspann konnten wir nicht lesen, weil die Buchstaben dafür zu klein waren. [...]