Kritik

Kritik: The Art of the Steal (2013)

The Art of the Steal ist ein Heist-Movie, also ein Film, bei dem es um den eleganten Diebstahl von Dingen geht. Crunch (Kurt Russel – apropos elegant) hat eine Crew, mit der er Bilder stiehlt, am Anfang geht ein solcher Diebstahl schief und sein Bruder Nicky (Matt Dillon) verpfeift ihn, so das er mehrere Jahre in einem polnischen Gefängnis eingesperrt wird. [...]

Kritik: Sector 7 (2011)

Sector 7 ist ein koreanischer Monsterfilm auf einer Bohrinsel. Auf der Suche nach Öl werden kleine Lebewesen gefunden, die 24 Stunden brennen und bei Versuchen, diese größer zu züchten entsteht ein Monster, dass alle Leute der Bohrinsel auffrisst oder tötet. [...]

Kritik: Terminator: Dark Fate (2019)

Irgendwie ist Terminator: Dark Fate ein wenig an mir vorbeigegangen, obwohl er an [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-terminator-2-judgment-day-1991/" data-type=“post](Terminator 2) anschließen will, Schwarzenegger und Linda Hamilton dabei sind und der Film gute Kritiken bekommen hat. [...]

Kritik: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith (2005)

Der Abschluss der schlimmen Trilogie: Revenge of the Sith. Anakin wird zu Darth Vader und mir ist bis zum Ende des Films unklar geblieben, warum? Dafür hat der Film ca. 25 Minuten, in denen er sich wie Star Wars anfühlt, das haben die Vorgängerfilme nie geschafft. Und natürlich sind das die Szenen, in denen Darth Vader entsteht. [...]

Kritik: Star Wars: Episode II – Attack of the Clones (2002)

Attack of the Clones – während der erste Teil noch starke Emotionen bei mir auslöste, ist dieser Film einfach nur langweilig. Irgendwas mit einer Verschwörung und Klonen und Anakin trifft Padmé und die reden und reden und reden, alles statisch, alles laaaaaang. [...]

Kritik: Star Wars: Episode I – The Phantom Menace (1999)

Als bekannt wurde, dass neue Star-Wars-Filme kommen, hatte ich mich gefreut (untertrieben Darstellung), denn die weitere Geschichte von Luke und Leia interessierte mich, die Schauspieler:innen waren auch noch nicht zu alt, konnte gut werden. [...]

Kritik: Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi (1983)

Return of the Jedi – sicher der Film der ersten Trilogie, der am schlechtesten gealtert ist. An sich ist der Film ein sehr guter Abschluss der Trilogie, aber die Ewoks – sagen wir so – als Kind fand ich die gut, beim ersten sehen ok, mittlerweile sind sie knuffig aber sehr schlecht gealtert. [...]

Kritik: Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back (1980)

The Empire Strikes Back – der düstere Nachfolger. Der Film, der Tiefe in das Star-Wars-Universum bringt. Wo der erste Film noch ein einfaches Märchen erzählt, wird es hier etwas härter. Schon der Eisplanet ist unwirtlich, die Ausbildung von Luke, bei der man dessen Frust so gut nachvollziehen kann. Die Jagd auf den Falken im Asteroidenfeld. Die Überlegenheit des Imperiums, die in der Wolkenstadt am Deutlichsten zu sehen ist, C-3PO wird zerlegt, Han eingefroren. Darth Vader wird unbezwingbar. [...]

Kritik: Star Wars: Episode IV – A New Hope (1977)

Star Wars – so richtig viel muss man zu dem Film eigentlich nicht sagen. Die Geschichte um Luke Skywalker, Leia, Han Solo und Darth Vader muss nicht erzählt werden. Weitere Figuren: Chewbacca, R2-D2, C-3PO, Obi-Wan Kenobi. Carrie FIsher. Mark Hamill. Harrison Ford. Peter Mayhew. Die Musik. Der Vorspann. – Das ist alles Filmgeschichte. [...]

Kritik: The Possession (2012)

The Possession – Besessenheit von einem Dämon. Einem jüdischen Dämon. Dem Dybbuk. Einem Dämon, der keinen Spaß versteht. Und polnisch spricht. Hannah und Em sind die Töchter von Steph und Clyde, einem frisch geschiedenen Paar. Im neuen Haus von Clyde (Jeffrey Dean Morgan) ist es etwas öde, daher werden Sachen bei einem Yard-Sale gekauft, darunter eine Box, die den Dämon enthält von Em (Natasha Calis, hervorragend). Der Dämon tritt langsam in das Leben von Em und verändert sie und das ist wirklich gruslig. Kleine Kinder sind ja sowieso gruslig aber Natasha Calis hebt das auf eine ganz andere Ebene. [...]