Kritik

Buchkritik: Gil’s All Fright Diner

Gil’s All Fright Diner (dt. “Diner des Grauens. Wir servieren Armageddon mit Pommes Frites!” – Argh), der Debütroman von A. Lee Martinez. Earl, ein Vampir, und Duke, ein Werwolf, treffen sich in einem Diner, das zunehmend von Zombies geplagt wird, sie versuchen, der Wirtin Loretta zu helfen, der Plage Herr zu werden. Verkompliziert wird das durch die Beschwörung eines alten Gotts durch Tammy (Misrtress Lillith). [...]

Kritik: Blade Runner 2049 (2017)

Blade Runner 2049 – endlich mal Zeit und Muße gefunden, den Nachfolger von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-blade-runner/" data-type=“post](Blade Runner) anzusehen. Ein Film für die große Leinwand, wenn er noch mal im Kino kommt, könnte es sich lohnen, ihn wegen der Bilder noch einmal anzusehen. Den Abspann konnten wir nicht lesen, weil die Buchstaben dafür zu klein waren. [...]

Kritik: Black Butler: Book Of The Atlantic (2017)

Black Butler: Book Of The Atlantic ist ein Film im Black-Butler-Universum, das wir vor dem Film nicht gekannt haben. Aber man kommt in die Geschichte rein, im Endeffekt wird eine Handlung um Untote erzählt und die Hintergrundgeschichte darüber angesprochen. [...]

Kritik: The Meg (2018)

The Meg – ein Megalodon (großer prähistorischer Hai) wird aus dem Marianengraben geholt, der tiefer als gemessen ist, weil dort eine kalte Wasserschicht statt eines Bodens ist. Jason Statham muss den Hai erlegen. [...]

Musikkritik: Among the Living (1987)

Among the Living von Anthrax – das letzte der großen vier Alben. Die instrumentale Seite erinnert ein wenig mehr an Metallica, Songaufbau und Gesang eher an Slayer. Wir haben also durchaus melodiöse und eher abwechslungsreiche Lieder, aber eher eintönigen Gesang. Zum Glück sind die Lieder alle schnell genug, dass die Freude am Album nicht verblasst. [...]

Musikkritik: Reign in Blood (1986)

Reign in Blood – nach [https://rauhesitten.ekkart.de/musikkritik-master-of-puppets-1986/" data-type=“post](Master of Puppets) und Peace sells… das dritte Album der großen Vier, die Band ist Slayer. Das ist Thrash Metal, wie er sein sollte – schnell. Und an manchen Stellen schneller. [...]

Musikkritik: Peace Sells… but Who’s Buying? (1986)

Peace Sells… but Who’s Buying? – das zweite der großen vier Alben des Thrash-Metal. Nach https://rauhesitten.ekkart.de/musikkritik-master-of-puppets-1986/" data-type=“post diesmal Megadeth, gegründet von Dave Mustaine, der bereits vor dem ersten Album aus Metallica geschmissen wurde, wegen Alkohol- und Drogenmissbrauch. Das muss man auch erst mal schaffen. [...]

Kritik: Layer Cake (2004)

Layer Cake – das ist britisches Gangsterkino, wie man es liebt: angenehm trockener Grundton, kurze Gewaltspitzen, gute Dialoge und eine verzwickte Geschichte. Daniel Craig ist ein Drogenhändlermittelsmann und ein guter dazu. Es hat sein Geschäft im Griff und möchte in Bälde aussteigen, um ein normales Leben zu führen. Dazu hat er sein Geschäft und sein Geld geordnet. [...]

Kritik: Urban Explorer (2011)

Wie immer bin ich etwas spät zur Party, aber besser spät als nie – deutscher Horror, der in Berlin spielt: Urban Explorer. Bevor wir in Detailkritik ausbrechen, kurz zusammengefasst: Wow. Das ist mal ein richtig hartes Brett: ein Backwood-Slasher in den Tunneln von Berlin. Sehr gut gedreht, gute Schauspieler:innen, ordentliche Story, alle Punkte des Genres abgehakt und auch versucht, einen eigenen Dreh dazu zu finden. [...]

Musikkritik: Master of Puppets (1986)

Master of Puppets ist eine der vier Alben der vier großen Thrash-Metalbands, die das Genre des amerikanischen Thrashmetal begründeten. Da haben wir neben Metallica, von denen “Master of Puppets” ist, in Veröffentlichungsreihenfolge: “Peace Sells… but Who’s Buying?” von Megadeth, “Reign in Blood” von Slayer sowie “Among the Living” von Anthrax. [...]