Kritik

Kritik: Overlord (2018)

Overlord – gute Kritik in der Deadline, aber im Ernst: Nazi-Zombies? Ist das nicht ausgelutscht? Erstaunlicherweise nicht. Wir begleiten Boyce, einen amerikanischen Soldaten, der am Tag vor D-Day in Frankreich abgeworfen wird, um einen strategisch wichtigen Funkturm zu zerstören. Er und ein paar andere Soldaten (die üblichen Klischeecharaktere), die nach und nach dezimiert werden – in der sehr guten Anfangssequenz im Flugzeug, beim Wandern durch Wald und Wiesen, im Dorf und in der Kirche, an der der Funkturm steht. In deren Keller ein Labor ist, in dem die Zombies geschaffen werden. Vom deutschen Wissenschaftler. [...]

Radiokritik: Must Have Metal

Netzradio ist tatsächlich Neuland für uns, also nicht das Prinzip, sondern die Auswahl der Sender. Für harte Nebenbeiunterhaltung haben wir Must Have Metal gefunden, einen chinesischen Sender, der eine sehr angenehme Mischung unterschiedlicher Stilrichtungen spielt. [...]

Kritik: Police Story (1985)

Während es Jackie Chan schon mein ganzes Leben gab, habe ich ihn erst Ende der 80er kennengelernt (also nicht persönlich, sondern seine Filme) und konnte ihn Anfang der 90er sogar im Kino sehen. [...]

Kritik: All the Boys Love Mandy Lane (2006)

All the Boys Love Mandy Lane – Teenie-Slasher-Horror mit kleinem Twist am Ende. Mandy Lane (Amber Heard) ist die schönste Frau der Schule und alle Jungs wollen mit ihr ins Bett. Verschiedene Partys und einen Ausflug später sind viele Leute tot. So weit, so Teenie-Slasher. [...]

Kritik: Godzilla (1998)

Godzilla von Roland Emmerich. Emmerich war damals Garant für gutes Actionkino mit großem Spektakelanteil. Also griff er die Godzilla-Thematik auf und verlegte den Angriff des Monsters nach New York. Dabei fängt er sehr stimmungsvoll an, Radioaktivität ist Godzillas Ursprung und Matthew Broderick ist unsere Identifikationsfigur, mit der wir herausfinden, was er will, warum New York und wie man ihn bekämpft. Aber auch die anderen Figuren sind hervorragend besetzt: Jean Reno, Hank Azaria oder Maria Pitillo. [...]

Kritik: The Pirates! Band of Misfits (2012)

The Pirates! Band of Misfits (auch “The Pirates! In an Adventure with Scientists!”, dt. “Die Piraten! Ein Haufen merkwürdiger Typen”), ein Animationsfilm von Aardvark, den Wallace & Gromit/Shaun-Typen. An sich eine sichere Bank, wenn da nicht Chicken Run gewesen wäre, den ich als eher mittelmäßig in Erinnerung habe. Daher lag der Film hier ein paar Jahre rum aus Angst, dass er mittelmäßig sein könnte, aber irgendwann muss man sich ja ranmachen und es war eine angenehme Überraschung. [...]

Kritik: Urban Legends: Bloody Mary (2005)

Urban Legends: Bloody Mary (dt. Düstere Legenden 3) – der dritte Teil der https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-urban-legend-1998/" data-type=“post-Reihe (je nachdem, wie man zählt, ist aber auch nicht wichtig). Wir verlassen die eher geerdeten Legenden der ersten beiden Teile und greifen auf Bloody Mary zurück, die sich durch die Gegend mordet, eher im Stil von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-final-destination/” data-type=“post](Final Destination) als von Urban Legend. Dazu ein richtig schwaches Drehbuch, sehr durchschnittliche Schauspieler:innen (Kate Mara in Zeitlupe) und schechte Inszenierung. [...]

Kritik: Ready Player One (2018)

Ready Player One – der Film zum Buch. Von Steven Spielberg, dem Meister der 80er. Die Handlung folgt der des Buchs: Parzival muss in drei Quests die Herrschaft über die OASIS erringen, gegen die anderen Player und IOI. Dazu springen wir erzählerisch zwischen OASIS (komplett CGI) und Erde (viel CGI) hin und her. [...]

Buchkritik: Ready Player One (2011)

Ready Player One – der Debütroman von Ernest Cline, die buchgewordene Abfeierung der 80er-Jahre-Kultur, von FIlm über Musik bis zu Computerspielen. 2045 – Dystopie – Slums, die Erde ist nur für Reiche wirklich lebenswert, dafür gibt es OASIS, ein MMORPG und vortuelle Welt, in der man der Erde entfliehen kann und per Avatar am Leben teilnimmt. Natürlich werden die sozialen Probleme auch hier gespiegelt, Reiche haben es leichter, andererseits ist hier ein Aufstieg auch durch Arme möglich (wenngleich nicht wahrscheinlich). [...]

Kritik: The Thing (2011)

The Thing, die dritte Verfilmung von Who goes there?, die die Vorgeschichte in der norwegischen Station zum https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-thing-1982/" data-type=“post erzählt. Das ist an sich recht geschickt gewählt, da so die bekannte Geschichte variiert werden kann und dennoch ein guter Bezug hergestellt wird. [...]