Kritik

Kritik: The Thing (1982)

The Thing von John Carpenter – einer der Klassiker des Horrorfilms. Er ist eine recht werksgetreue Interpretation des Buchs “Who goes there?” von John W. Campbell Jr. aus dem Jahr 1938. Das Buch wurde schon 1951 als “The Thing from Another World” verfilmt, das aber recht frei mit der Geschichte umging. [...]

Kritik: Urban Legends: Final Cut (2000)

Urban Legends: Final Cut (dt. Düstere Legenden 2 – Final Cut) – der unvermeidliche Nachfolger zu Urban Legend. Die Geschichte ist dieselbe wie beim ersten Teil: Leute werden wie in Urban Legends umgebracht und wir müssen mit Amy (Jennifer Morrison) herausfinden, warum, wer und wie kommt man da raus? [...]

Kritik: Urban Legend (1998)

In einer Zeit, in der noch niemand so richtig wusste, was eine “Urban Legend” ist, übernahm es der Film Urban Legend (dt. Düstere Legenden), das Thema spannend und blutig aufzubereiten und der Welt darzubieten. [...]

Kritik: Coma (2019)

Coma (Кома) – ein russischer Science-Fiction-Film. Viktor wacht in einer Welt auf, die gerade zu entstehen scheint und die nur aus Bruchstücken besteht, die schräg und schief zueinander stehen. Er liegt im Koma und befindet sich in der Komawelt, die aus den Erinnerungen aller komatösen Patienten zusammengesetzt ist. [...]

Kritik: Boogie Nights (1997)

Boogie Nights – der Film über den Aufstieg und Fall des Pornostars John Holmes (im Film “Dirk Diggler”, gespielt von Mark Wahlberg), Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Eine Parabel auf Hollywood, das Pornogeschäft und die ausklingenden 70er, gespickt mit herausragenden Darstellungen, den Flair der Zeit zielsicher einfangend, pointiert gezeichnet, punktgenau gefilmt. Regie Paul Thomas Anderson, zahllose Auszeichnungen und Nominierungen. [...]

Kritik: Bitch Slap (2009)

[https://rauhesitten.ekkart.de/filme/guilty-pleasure/" data-type=“page](Guilty Pleasure) – ich hab noch keine gute Übersetzung gefunden: “Heimliches Vergnügen” trifft es nicht, “Schuldiges Vergnügen” auch nicht. Ein Film, den man sieht, obwohl man weiß, dass es kein guter Film ist, dass er sexistisch ist (obwohl die Männer durchweg schlecht wegkommen), dass er nur die niederen Instinkte anspricht. [...]

Spielkritik: Turrican II – The Final Fight (1991)

Turrican II – das beste Spiel auf dem C64. Was hab ich nach dem genialen [https://rauhesitten.ekkart.de/spielkritik-turrican-1990/" data-type=“post](ersten Teil) diesem Spiel entgegengefiebert. Und gehofft, dass Manfred Trenz wenigstens die Qualität des Vorgängers erreicht, denn der war schon unerreichbar gut. [...]

Spielkritik: Turrican (1990)

Turrican. Manni Trenz. Chris Hülsbeck. ’nuff said. Turrican ist das zweitbeste Spiel auf dem C 64 (das andere kommt morgen). Und auf dem Amiga (den ich nicht besaß). Und das ist alles das Verdienst von Manfred Trenz – dem Programmierer. Es gab wohl wenige Menschen auf der Welt die den C64 oder den Amiga so ausreizen konnten wie Manfred Trenz. [...]

Spielkritik: Nemesis (1986)

Nemesis – eins der ersten Computerspiele, die ich jemals gespielt habe – damals auf meinem C128 D, dem schnellsten Computer der Welt. Ein Sidescroller, bei dem man ein Raumschiff steuert, dabei die von rechts kommenden Gegner abschießt, die ab und an Boni fallen lassen, die man aufsammelt, um das Waffenrepertoire zu erweitern. Die Gegner waren fordernd, aber nicht unfair, der Schwierigkeitsgrad ok. [...]

Kritik: Children of Men (2006)

Children of Men – so ein Film, der extrem gute Kritiken bekommen hat, ewig vorgenommen, den zu sehen, im Kino hat es nicht geklappt und jetzt ist es auch schon 14 Jahre später. [...]