Kritik

Buchkritik: Die Stadt der Träumenden Bücher (2011)

Die Stadt der Träumenden Bücher – https://rauhesitten.ekkart.de/buchkritik-die-stadt-der-traeumenden-buecher-graphic-novel/" data-type=“post hatten wir die Graphic Novel, heute geht es um das Buch selbst. Wenn Walter Moers sich “mal” dahinterklemmt und Mühe gibt beim Schreiben, dann gibt es ein sehr, sehr gutes, fantasievolles Buch, das einen in eine Welt entführt, die sich real und frisch anfühlt und doch völlig neu ist. [...]

Buchkritik: Die Stadt der Träumenden Bücher (Graphic Novel)

Die Stadt der Träumenden Bücher – Walter Moers’ Originstory von Hildegunst von Mythenmetz, dem Erfinder des Mythenmetzschen Abschweifung. Das Buch ist schon herausragend gut (jedenfalls der erste Teil), jetzt also die Umsetzung als Graphic Novel. Dabei hat Moers den Inhalt des Buchs komprimiert, die wichtigsten Erzählstränge beibehalten und zu jedem Bild des Buchs eine Skizze gefertigt. Dann übernahm Florian Biege und schuf die detailreichen, farbigen Gemälde, die den Inhalt des Buchs auszeichnen. Dazu handgeletterter Text und fertig ist das Buch. [...]

Kritik: Spider-Man (2002)

Spider-Man von Sam Raimi. Mit Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Willem Dafoe, James Franco. Musik Danny Elfman. Was kann schiefgehen. Na ja, so richtig nichts, aber die Nachwirkungen… Originstory von Spiderman, als wenn das nötig wäre, aber sei es drum. Tobey Maguire wird gebissen, lernt seine Fähigkeiten, bringt seinen Onkel um und leidet dann den Rest des Films. [...]

Kritik: The Incredibles (2004)

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Film-Kritik: Butcher Boys (2012)

Butcher Boys fängt durchaus interessant an – ein Mädchen bestellt in Spanisch etwas an einer Imbissbude und während das zubereitet wird, wird sie in ein Auto gezogen und ist weg. [...]

Kritik: The Cabin in the Woods (2011)

The Cabin in the Woods – Wow. Was für ein Film! Da denkst Du, Du hast schon alles in Sachen Backwood- und Monster-Horror gesehen und dann kommt ein Film und erzielt mit einem kleinen Twist in der Erzählung eine unglaubliche Wirkung, die das Genre belebt und einen neuen Blick auf das fast auserzählte Genre wirft. [...]

Kritik: Der Name der Rose (1986)

Noch einmal Connery: Der Name der Rose, nach dem Roman von Umberto Eco, den ich nicht gelesen habe. Der Film soll jedoch laut Hörensagen vertrauenswürdiger Personen eine sehr gute Umsetzung des Buchs sein. [...]

Kritik: The Rock (1996)

Wo wir grad bei [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-con-air-1997/" data-type=“post](90er-Action mit Nicholas Cage) waren und Sean Connery gestorben ist: The Rock. Cage ist Bombenentschärfer und Kampfstoffexperte, der mit der Besetzung von Alcatraz (The Rock) zu kämpfen hat, dort sind Terroristen, die mit einem chemischen Kampfstoff Tausende von Menschen umbringen wollen, wenn nicht Millionen illegaler Gelder für die Entschädigung von Soldaten aufgebracht werden, die bei illegalen Einsätzen der Armee ums Leben kamen. [...]

Kritik: Con Air (1997)

Mal ein einfacher Film heute: Con Air. Damals eine Referenz für Actionfilme. Simon West at its best und Nicholas Cage vor seiner Abdrehung (siehe z.B. https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-mandy/" data-type=“post). Heute ein nostalgischer Film, bei dem so viel inhaltlich falsch ist, dass es erstaunlich ist, wie man das während des Films übersehen kann, bzw. wie egal es einem ist, wiel der Film gut ist. [...]

Kritik: Natural Born Killers (1994)

Apropos Woody Harrelson: den hab ich durch Cheers kennengelernt als den grundsympathischen, ehrlichen und extrem naiven Woody, der keine Lüge kennt und alles für bare Münze nimmt. Und dann kommt Natural Born Killers. [...]