Kritik

Kritik: Ocean’s Thirteen

Und noch einmal steigt Danny Ocean in den Ring, für Ocean’s Thirteen. Die alte Crew ist wieder am Start, genau wie Soderbergh – wird der Film besser als der zweite? Ein wenig. [...]

Kritik: Ocean’s Twelve

Ocean’s Twelve ist, wie 2015 schon geschrieben, die sehr mäßige Fortsetzung des genialen ersten Teils. An sich wurde nicht viel geändert, die Besetzung und Regie sind gleich geblieben und dennoch… Die Story ist überkompliziert und konfus, irgendein Raub, der schiefgeht und einen anderen nach sich zieht und noch einen, alles gut gedreht, aber der Film zieht sich. Der Charme des ersten Teils ist weg, obwohl sich alle Beteiligten sichtlich Mühe geben und nicht schlecht spielen. [...]

Kritik: Yattâman

Yattâman – man muss wohl dabei gewesen sein. Auf den ersten Blick versprach der Film gute Unterhaltung: Live-Verfilmung eines Anime durch Takashi Miike. Beim Ansehen stellt sich Ernüchterung ein: völlig überdrehte Comicverfilmung mit Zotenhumor, richtig schlechtem CGI, schlechter Story, seltsamen Charakteren (Schweinenase, Rattengesicht – nicht metaphorisch) und schlechten Schauspielern. [...]

Kritik: Better Watch Out (2016)

Better Watch Out – um es gleich am Anfang klarzustellen: Was für ein widerlicher, abstoßender Drecksfilm. So, jetzt ist es raus, erwartet massive Spoiler. Ashley (17) muss bei Luke (12) in der Weihnachtszeit Babysitten. Was sie schon macht, seit Luke 8 ist und was ihr auch Spaß macht. Luke ist anders drauf als sonst, trinkt etwas Alkohol und macht sich an Ashley heran, was sie souverän abschmettert. [...]

Kritik: It

It (dt. Es), die King-Verfilmung von 2017. Vorausgeschickt sei, dass ich das Buch gelesen hab (mehrfach, ist aber auch schon 20 Jahre her) und selten so ein grusliges Buch in der Hand hatte. Die Verfilmung mit Tim Curry und die Serie sind an mir vorbeigegangen. [...]

Kritik: Final Destination 5

Final Destination 5 – es geht weiter, diesmal bricht eine Brücke in unglaublich schlechtem CGI zusammen. Danach wird es aber schlagartig besser, man hat aus dem vorigen Film gelernt und konzentriert sich auf einen soliden, blutigen Final-Destination-Film. Nicht jeder Tod funktioniert gut, nicht jeder Trick sitzt, aber insgesamt nimmt der Film die Idee der Reihe auf und bringt diese solide auf die Leinwand. [...]

Kritik: The Final Destination

Wie schon gesagt, “Final Destination 4” heißt aus Gründen der Unerfindlichkeit The Final Destination. Wahrscheinlich, weil es der letzte Teil der Reihe werden sollte (galt für den 3. Teil auch). Die zu umgehende Katastrophe diesmal: Unfall bei einem Autorennen. [...]

Kritik: Final Destination 3

Final Destination 3 – die Reihe geht gelungen weiter. Nicht ganz so Klasse wie beim zweiten Teil, aber immer noch weit über Durchschnitt. Diesmaliges Unglück: eine entgleisende Achterbahn, eine Gruppe Jugendlicher wird “gerettet”. Die Story wird nicht variiert, der Film konzentriert sich auf das Wesentliche: Herausfinden der Situation und die blutigen, bizarren Tode. Und davon gibt es genug, oft mit Ankündigung, die traditionell meist erst einmal in die Irre führt. Auch der Humor kommt wieder nicht zu kurz, gerät jedoch leider ab und an ins Slapstickhafte (macht aber nix). [...]

Kritik: Final Destination 2

Final Destination 2 – die Final-Destination-Reihe macht bei der Benennung ihrer Filme vieles richtig (außer beim vierten Teil). Der Nachfolger eines schon sehr guten ersten Teils – wohin führt die Reise? More of the same? Ein neuer Ansatz? Ausweitung der Welt? [...]

Kritik: Final Destination

Final Destination ist der Anfang in einer sehr erfolgreichen Filmreihe um die Prämisse: was ist, wenn bei einem Unglück der Tod für alle vorgezeichnet ist. Wenn man das Unglück überlebt, schlägt der Tod danach zu, in der gleichen Reihenfolge, wie die Leute eigentlich gestorben wären. [...]