The Burned Over District – Horror.
Na ja, irgendwie schon. Nicht die Geschichte, nicht die Erzählweise, sondern das Empfinden beim Ansehen des Films.
Beginnen wir, wie immer, mit dem Positiven: Kamera war ok, Schauspieler:innen teilweise durchschnittlich. Der Vorspann war ok.
Der Rest – ich weiß, man soll nicht zu sehr drauf rumhacken, daher in aller Kürze: Unoriginelle Geschichte, Restschauspieler:innen laienhaft, Kamera statisch, Drehbuch wirr, Schnitt mangelhaft, innere Logik ist nicht, endlose Monologe, endlose Dialoge.
Stellt Euch so eine Barnaby-Folge über okkulte Leute im Wald vor nur in sehr schlecht.
Sehr unappetitliche Vergewaltigungsszene. Überhaupt: die Kills sollten originell sein, waren aber laienhaft ausgeführt und damit nicht gut.
Wie der ganze Film.
Die positiven Rezensionen in der IMDB: Verwandte? Bekannte? Leute, die zum ersten Mal in ihrem Leben einen Film gesehen haben?
Man merkt dem Film an, dass die Macher:innen wirklich was Gutes schaffen wollten. Das ist anerkennenswert und deswegen lasse ich mich nicht noch ausführlicher aus.
Fazit: Meiden. Wirklich nicht gut.