Film-Kritik: The Burned Over District (2022)

 23. Oktober 2025 •  Ekkart •  Kritik •  Kino, Kritik •  IMDB •  1
 angesehen am 20. Oktober 2025
 Fazit: Meiden. Wirklich nicht gut.

The Burned Over District – Horror.

Na ja, irgendwie schon. Nicht die Geschichte, nicht die Erzählweise, sondern das Empfinden beim Ansehen des Films.

Beginnen wir, wie immer, mit dem Positiven: Kamera war ok, Schauspieler:innen teilweise durchschnittlich. Der Vorspann war ok.

Der Rest – ich weiß, man soll nicht zu sehr drauf rumhacken, daher in aller Kürze: Unoriginelle Geschichte, Restschauspieler:innen laienhaft, Kamera statisch, Drehbuch wirr, Schnitt mangelhaft, innere Logik ist nicht, endlose Monologe, endlose Dialoge.

Stellt Euch so eine Barnaby-Folge über okkulte Leute im Wald vor nur in sehr schlecht.

Sehr unappetitliche Vergewaltigungsszene. Überhaupt: die Kills sollten originell sein, waren aber laienhaft ausgeführt und damit nicht gut.

Wie der ganze Film.

Die positiven Rezensionen in der IMDB: Verwandte? Bekannte? Leute, die zum ersten Mal in ihrem Leben einen Film gesehen haben?

Man merkt dem Film an, dass die Macher:innen wirklich was Gutes schaffen wollten. Das ist anerkennenswert und deswegen lasse ich mich nicht noch ausführlicher aus.


 Fazit: Meiden. Wirklich nicht gut.